Aus unbekannter Ursache verlor ein Mopedfahrer auf der L7094 zwischen Weissenkirchen und Weinzierl am Montag, den 5. August 2024, gegen 8 Uhr die Kontrolle über sein Moped und stürzte anschließend ca. 10 m einen steilen Abhang hinunter. Gemeinsam mit dem Rettungs- und Notarztteam konnten die Feuerwehren Weissenkirchen und Dürnstein den Verletzten aus dem steilen Hang retten.

Seit 10. Juli war die FF Weißenkirchen täglich im Einsatz. So auch am 12. Juli 2024 gegen 17 Uhr. Ein umgestürzter Baum wurde auf der L78, der Seiberstraße, gemeldet. Via Bereichsalarmzentrale Krems erfolge die Alarmierung. Aufgrund der zahlreichen Einsätze in Niederösterreich, erfolgte der Sirenenalarm erst ca. 10 Minuten nachdem die Feuerwehr schon ausgerückt war.

Nach einem erneutem Unwetter war die FF Dürnstein am Donnerstag, den 11. Juli 2024, am frühen Abend wieder gefordert. Umgestürzte Bäume und lose Dachziegel mussten beseitigt werden. Diesmal traf es auch die Feuerwehr selbst. An der Donaulände stürzte die Wasserdiensthütte der FF Dürnstein um und mehrere Bäume wurden schwer beschädigt. Zur Unterstützung rückte Kran Weissenkirchen rund 2 Stunden nach Oberloiben aus. Mittels Kran und Arbeitskorb wurde beim Beseitigen der Sturmschäden geholfen.

Eingesetzte Kräfte:

FF Dürnstein

FF Weißenkirchen: 1 Versorgungsfahrzeug mit Kran

Nachdem ein schweres Gewitter das Einsatzgebiet der FF Weißenkirchen am Mittwoch, den 10. Juli 2024, gegen 19 Uhr streifte, erfolgte die Alarmierung zu einem treibenden Boot auf der Donau auf Höhe Wösendorf. Nur kurz nachdem die Lagererkundung durchgeführt war und das defekte Boot vom Arbeitsboot Weißenkirchen gesichert war, kamen mehrere Meldungen über Sturmschäden auf der B3 zwischen Weissenkirchen und Dürnstein herein.

Gegen 10:30 Uhr, am 11. Juni 2024, wurden die Feuerwehren Weinzierl, Nöhagen und Weissenkirchen vom Disponenten der Bezirksalarmzentrale Krems zu einem Forstunfall nach Weinzierl alarmiert. Der Rettungsdienst und Polizei waren schon auf Anfahrt. Der erst eintreffende Rettungstransportwagen Gföhl konnte Entwarnung geben, es war niemand verletzt oder eingeklemmt.