Boot in Notlage auf Donau erweist sich als Fehlalarm

Nach der Brandsicherheitswache und dem Fahrzeugbrand am Sonntag, 29. April, beim 33. Internationalen Seiberer Bergpreis, stand die FF Weissenkirchen schon wieder im Einsatz. Diesmal ging es auf die Donau zu einem gemeldeten treibenden Boot auf Höhe St. Michael bei Kilometer 2017,1. Nachdem zwei Feuerwehrboote und mehrere Feuerwehrfahrzeuge vom Land aus die Donau absuchten und nichts fanden, wurde der Einsatz abgebrochen.

 

Gegen 11:30 Uhr am 1. Mai 2018, erfolgte die Alarmierung der Feuerwehren Weissenkirchen und Spitz auf die Donau zu einem treibenden Boot Höhe St. Michael. Kurz nach der Alarmierung von der Bezirksalarmzentrale Krems rückten das Arbeitsboot Weissenkirchen und mehrere Feuerwehreinsatzfahrzeuge am Land aus. Nach der gründlichen Suche auf dem Streckenbereich zwischen Weissenkirchen und Spitz, konnte kein Boot vorgefunden werden.

 

 

Die nachalarmierte Feuerwehr Dürnstein suchte mit dem Feuerwehrrettungsboot noch zusätzlich die Donau zwischen Dürnstein und Weissenkirchen ab, ebenfalls ohne Ergebnis. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde der Einsatz abgebrochen. Es wird vermutet das der Notrufmelder unwissend eine falsche Ortsangabe machte.

 

Eingesetzte Kräfte:

FF Weissenkirchen, 1 Arbeitsboot, 1 Kommandofahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug

FF Spitz, 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug

FF Dürnstein, 1 Feuerwehrrettungsboot, 1 HLF1

Polizei