Am Mittwoch, 11. Juni, wurde die FF Weissenkirchen als Unterstützungseinheit nach Dürnstein nachalarmiert. Ein Garagenbrand hatte sich zu einem Wohnhausbrand entwickelt. Der Einsatzleiter ließ somit die Alarmstufe von B2 auf B3 erhöhen und die Feuerwache Stein und die Feuerwehr Weissenkirchen wurde unverzüglich, gegen 18 Uhr 15, angefordert.
Mit dem Rüstlöschfahrzeug und kurz darauf mit dem Löschfahrzeug setzte sich die Einsatzkräfte aus Weissenkirchen alarmmäßig unverzüglich in Bewergung. Am Einsatzort erhielt der Gruppenkommandant des Rüstlöschfahrzeuges den Befehl die Drehleiter der FF Krems mit Wasser zu versorgen und einen Atemschutztrupp zu stellen. Das Löschfahrzeug stellte die Wasserversorgung von einen Löschwasserbehälter her und versorgte das Rüstlöschfahrzeug.
Insgesamt mussten der Atemschutztrupp dreimal in den Einsatz gehen. Nach der Brandbekämpfung von der Drehleiter aus, die sich als nicht wirksam erwies, wurden Nachlöscharbeiten im inneren des Gebäudes durchgeführt.
Weiters musste das Versorgungsfahrzeug mit Kran aus Weissenkirchen nachrücken, da die Nachlöscharbeiten mit der Drehleiter nicht durchgeführt werden konnten. Details: siehe Bericht des BFKDO Krems
Eingesetzte Kräfte:
Rüstlöschfahrzeug, Löschfahrzeug, Versorgungsfahrzeug mit Kran
FF Dürnstein, FF Krems/ Hauptwache, FF Krems/ Stein
Polizei, Rotes Kreuz, Bauhof Gde. Dürnstein